KI simuliert DOOM in Echtzeit mit 20 FPS

PLUS: OpenAI strebt 100 Milliarden Dollar Bewertung an

🥪 Heute in der Brotdose

GuMo! Hier ist dein Daily Pausenbrot. Unsere KI-News sind wie das erste Lächeln am Morgen – sie bringen gute Laune und machen den Tag gleich viel besser.

Heute erwartet dich:

  • KI simuliert DOOM in Echtzeit mit 20 FPS

  • OpenAI strebt 100 Milliarden Dollar Bewertung an

  • KI erkennt Krebs früher als je zuvor

Lesedauer: 3 Minuten

🍞 Neueste Entwicklungen

Google
KI simuliert DOOM in Echtzeit mit 20 FPS

Kurzgefasst: Google's GameNGen erzeugt spielbares DOOM-Gameplay in Echtzeit, kaum vom Original unterscheidbar.

Die Details: GameNGen, entwickelt von Google-Forschern, kann das klassische Spiel DOOM in Echtzeit mit über 20 Bildern pro Sekunde simulieren. Das KI-System wurde mit 900 Millionen Frames an Gameplay-Daten trainiert und erzeugt Grafiken auf einem einzigen Chip, die vom Original kaum zu unterscheiden sind. In Tests konnten menschliche Bewerter kaum zwischen kurzen Clips der KI-Simulation und dem echten Spiel unterscheiden. GameNGen nutzt ein Diffusionsmodell, um jedes Bild vorherzusagen und ein spielbares Gameplay zu erzeugen.

Warum es wichtig ist: GameNGen ist das erste KI-Modell, das ein komplexes Videospiel in Echtzeit ohne zugrunde liegende Spiele-Engine generieren kann. Dies könnte die Zukunft der Spieleentwicklung revolutionieren, indem KI ganze Spiele spontan und personalisiert erstellen kann.

OpenAI
OpenAI strebt 100 Milliarden Dollar Bewertung an

Kurzgefasst: OpenAI verhandelt über neue Finanzierungsrunde mit Thrive Capital bei rekordverdächtiger Bewertung.

Die Details: OpenAI führt Gespräche über eine neue Finanzierungsrunde, die das Unternehmen mit über 100 Milliarden Dollar bewerten könnte. Thrive Capital soll die Runde anführen und plant, rund 1 Milliarde Dollar zu investieren. Auch Microsoft wird voraussichtlich teilnehmen. Die mögliche Bewertung übertrifft OpenAIs vorherige Bewertung von 86 Milliarden Dollar deutlich. Trotz eines annualisierten Umsatzes von über 3,4 Milliarden Dollar Anfang des Jahres wird OpenAI voraussichtlich bis zum Jahresende fast 5 Milliarden Dollar Verlust machen.

Warum es wichtig ist: Eine so hohe Bewertung würde OpenAIs Position in der KI-Branche stärken und könnte auf versteckte Durchbrüche wie Project Strawberry und Orion hindeuten. Die massive Kapitalaufnahme unterstreicht die hohen Kosten der KI-Entwicklung und das Vertrauen der Investoren in OpenAIs Zukunft.

KI-Forschung
KI erkennt Krebs früher als je zuvor

Kurzgefasst: Forscher haben ein KI-Tool namens AINU entwickelt, das Krebszellen von normalen Zellen unterscheiden und frühe Stadien von Virusinfektionen erkennen kann, indem es hochauflösende Bilder von Zellkernen analysiert.

Die Details: AINU verwendet ein konvolutionales neuronales Netzwerk zur Analyse von Bildern, die mit STORM-Mikroskopie aufgenommen wurden, welche eine Auflösung im Nanobereich bietet. Die KI kann strukturelle Veränderungen in Zellen erkennen, die so klein sind wie 20 Nanometer, was 5.000 Mal kleiner ist als die Breite eines menschlichen Haares. AINU erkannte auch Virusinfektionen (Herpes-simplex-Virus Typ 1) bereits eine Stunde nach der Infektion, indem es subtile Veränderungen in der DNA-Packung beobachtete. Das Tool kann außerdem Stammzellen präzise identifizieren, was die Stammzellenforschung beschleunigen könnte, ohne auf Tierversuche angewiesen zu sein.

Warum es wichtig ist: Gestern wurde ein KI-Tool zur Früherkennung von Demenz vorgestellt, und nun erkennt KI Krebszellen auf Nanoebene. Klinische Anwendungen könnten noch Jahre entfernt sein, aber solche Durchbrüche im Bereich der KI-Gesundheitsversorgung beschleunigen sich und werden die wissenschaftliche Forschung in den kommenden Jahren revolutionieren.

🔥 Beliebte KI-Tools

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🍬 News zum Naschen

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SoundHound AI partnert mit MUSC Health für KI-Agenten zur Optimierung des Patiententerminmanagements.

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